Per 1. Januar dieses Jahres übernahm Raphael Knecht als alleiniger Inhaber die Mordasini Spritzwerk AG komplett und wandelt sie in die Knecht Spritzwerk & Malerei AG um. Für diese neue Phase des Unternehmens musste nicht nur ein neuer Name her, sondern auch eine von Grund auf neue IT-Infrastruktur. BORTOLI durfte das Unternehmen aus Bern während dieser prägenden Zeit in Sachen IT begleiten.
«Wir brauchen einen Partner, auf den wir uns auch in dynamischen Zeiten verlassen können»
Gesamte IT-Installation – von der Maus bis hin zur Cloud-Lösung
Raphael Knecht war in einer Phase, in welcher alles sehr schnell gehen musste. Die komplette Übernahme des Betriebs war nicht weit im Voraus geplant und so wurde auf einen Schlag ein neues Büro mitsamt der ganzen IT-Infrastruktur benötigt. «In solchen Momenten braucht man einen guten Partner, auf welchen man sich verlassen kann», hält der Geschäftsführer fest. Er fährt fort: «BORTOLI war mir auf Anhieb sehr sympathisch! Es war die Woche vor Neujahr – alle sind im Jahresende-Stress und die meisten denken schon an die Ferien, neue Projekte werden in der Regel nicht mehr in Angriff genommen. Doch mit BORTOLI war das ganz unkompliziert, der Inhaber Roberto hat sich sehr dafür eingesetzt, dass wir alles rechtzeitig hinkriegen.» Und so wurde zum Jahreswechsel die gesamte IT-Infrastruktur der Knecht Spritzwerk & Malerei AG aufgebaut – von der Hardware der einzelnen Arbeitsplätze wie Laptop, Tastatur oder Maus, über Internet, Drucker und Co. bis hin zur Cloud-Lösung.
Individuelle Lösungen sind besonders für kleine Unternehmen wichtig
«Während der ganzen Zusammenarbeit wurden mir IT-Sachverhalte in einfachen Worten erklärt, sodass ich zu jedem Zeitpunkt des Prozesses meine eigenen Entscheidungen treffen konnte», so Knecht. Er erzählt weiter: «BORTOLI ging sehr spezifisch auf meine Bedürfnisse ein, immer individuell an unser Unternehmen angepasst. Man bekommt nicht einfach eine Standardlösung, sondern es wird gemeinsam die passende IT-Struktur ausgearbeitet. Das macht für mich eine gute Partnerschaft aus.» Und schlussendlich hat neben der individuellen Beratung und dem sympathischen Eindruck auch der Preis gepasst.
So wichtig ist Cyber-Security
Raphael Knecht ist sich bewusst, wie wichtig die IT-Sicherheit für sein Unternehmen ist. Er bemerkt, dass viele kleine und mittlere Unternehmen das Thema aber noch nicht so ernst nehmen. Knecht spricht aus eigener Erfahrung, denn als Kunde eines grossen Farblieferanten hat er mitbekommen, was es heisst, wenn man von einem Cyber-Angriff getroffen wird: «Unser Lieferant hatte keinen Zugriff mehr auf seine Daten, wie zum Beispiel Rezepturen, Lagerbestände und vieles mehr – da ging einfach gar nichts mehr. Als Kunde dieses Farblieferanten haben wir gemerkt, was es bedeutet, wenn ein Unternehmen Opfer eines Cyber-Angriffs wird.» Knecht ist für das Thema der Cyber-Security sensibilisiert und ermutigt auch seine Mitarbeitenden dazu. «Es gibt aber noch Luft nach oben», bemerkt er lächelnd.
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